Sport ist immer gut für den Körper und hilft uns im Alltag dabei, ausgeglichen zu bleiben und die Energie für die täglichen Verpflichtungen aufzubringen. Und für den Geist ist körperliche Fitness ebenfalls nicht zu unterschätzen. Allerdings hält der Sport auch Risiken für uns bereit, und zwar in Form von Verletzungen. Und das geht nicht nur Menschen so, die als Profis ihr Geld mit dem Sporttreiben verdienen, nein, aber bei der Ausübung von Sport als Hobby können Knochen brechen, Bänder reißen (oder anreißen), Gelenke verstaucht werden und noch viel mehr. Nachdem die erste akute Verletzung behandelt worden ist, begeben wir uns meist in die Hände der Physiotherapie. Doch hilft uns diese Disziplin nicht nur bei Verletzungen – nein, auch Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich und viele andere Schmerzen können durch die richtige Behandlung gelindert werden.
Gerade, wenn es zu Verspannungen kommt, ist die Physiotherapie ideal, um die Symptome zu behandeln und parallel dazu auch die Ursachen zu bekämpfen. Martina Zehetmayer aus Wels weiß das nur zu gut. Bevor sie ans Klinikum Wels-Grieskirchen kam, betreute sie als Physiotherapeutin den Welser Basketball Club; seit 2017 ist die niedergelassene „Physio“ mit Praxen in Wels und Eferding. Ob Rückenprobleme, Bandscheibenschaden, Nackenschmerzen, Fersensporn, Fußfehlstellung, Achillodynien oder Arthrose: Es gibt nichts, was Martina Zehetmayer (www.physiotherapie-wels.com) nicht behandeln könnte. Jungen Müttern gibt sie darüber hinaus Rückbildungstherapien nach der Schwangerschaft.