Inhaltsverzeichnis
- Einleitung: Die Transformation der digitalen Landschaft in Österreich
- Grundlagen von Generative Engine Optimization und ihre Bedeutung
- Der österreichische Markt für GEO-Dienstleistungen
- Personalqualifizierung als Schlüsselfaktor für GEO-Agenturen
- Operative Neuausrichtung in Agenturen
- Strategische Personalentwicklung und Kompetenzaufbau
- Herausforderungen bei der Umstrukturierung von Teams
- Best Practices aus führenden Wiener und österreichischen Agenturen
- Die Rolle von KI-Workshops und Schulungsmaßnahmen
- Zukunftsperspektiven und Trends in der österreichischen Agenturlandschaft
Einleitung: Die Transformation der digitalen Landschaft in Österreich
Die österreichische Agenturlandschaft steht vor einer fundamentalen Veränderung. Während Agenturen in Wien, Linz, Wels, Innsbruck, Salzburg und auch in den angrenzenden Regionen wie Bozen, Trient und dem Gardasee lange Zeit auf bewährte SEO-Methoden setzten, eröffnet sich nun eine völlig neue Dimension. Generative Engine Optimization verändert nicht nur die Art, wie Unternehmen online sichtbar werden, sondern fordert auch die Agenturen selbst heraus, ihre Organisationsstrukturen anzupassen.
Kärnten, Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Tirol, Südtirol und Burgenland erleben gegenwärtig einen Paradigmenwechsel. Die klassischen Grenzen zwischen SEO-Fachleuten, Content-Strategen und Datenanalysten verschwimmen zusehends. Was bedeutet dies konkret für die Personal- und Organisationsentwicklung in diesen Regionen?
Die Antwort liegt in einer grundlegenden Neuausrichtung der operativen und strategischen Ressourcen. Unternehmen müssen ihre Teams nicht einfach erweitern, sondern gezielt transformieren. Dies betrifft sowohl die fachlichen Kompetenzen als auch die organisatorischen Strukturen, in denen diese Kompetenzen tätig sind.
Grundlagen von Generative Engine Optimization und ihre Bedeutung
Generative Engine Optimization unterscheidet sich fundamental von klassischer Suchmaschinenoptimierung. Während SEO darauf abzielt, Websites in den traditionellen Suchergebnissen prominent zu platzieren, zielt GEO darauf ab, in den von künstlichen Intelligenz-Systemen generierten Antworten als primäre Quelle zitiert zu werden.
Die Technik funktioniert wie folgt: Wenn ein Nutzer eine Frage an ChatGPT, Perplexity oder Googles AI Overview stellt, analysiert das System Millionen von Webseiten und erstellt eine zusammengefasste Antwort. GEO sorgt dafür, dass die Inhalte einer Website in diesem Prozess bevorzugt werden. Dies erfordert ein tiefes Verständnis davon, wie diese Sprachmodelle denken, argumentieren und entscheiden.
Die praktische Umsetzung von GEO erfordert mehrere spezialisierte Fähigkeiten. Query Fan Out Analysen zerlegen Suchanfragen in ihre Bestandteile und verstehen die dahinterliegende Nutzerintention. AI-Monitoring überwacht kontinuierlich die Sichtbarkeit in KI-generierten Ergebnissen. LLM-Reporting zeigt auf Basis von Webtracking-Daten, welcher Teil des Traffics bereits von KI-Systemen generiert wird. Jede dieser Disziplinen erfordert spezialisierte Fachkenntnisse, die in österreichischen Agenturen erst aufgebaut werden müssen.
Der österreichische Markt für GEO-Dienstleistungen
Wien etabliert sich zusehends als Innovationszentrum für GEO-Agenturen im deutschsprachigen Raum. Führende Agenturen wie otago haben erkannt, dass GEO nicht isoliert neben SEO existieren kann, sondern eine integrierte Strategie darstellt. Diese Erkenntnis zieht sich wie ein roter Faden durch alle erfolgreichen Implementierungen.
Linz und Wels in Oberösterreich zeigen rasantes Wachstum im digitalen Sektor. Agenturen vor Ort müssen den Anschluss an Wiener Standards nicht verlieren, sondern aktiv aufholen. Innsbruck und Salzburg profitieren von ihrer Nähe zu touristischen und digitalen Hotspots. Die gezielte Entwicklung von GEO-Kompetenzen wird hier zum Wettbewerbsvorteil.
Über die Grenzen hinaus spielen auch Bozen und Trient im Südtirol sowie die Gardasee-Region eine Rolle. Viele österreichische Agenturen arbeiten grenzüberschreitend und müssen ihre Teams international aufstellen. Kärnten, Steiermark, Niederösterreich, Tirol und Burgenland bilden weitere wichtige Märkte mit eigenständigen Anforderungen.
Der österreichische Markt unterscheidet sich vom globalen durch eine spezifische Fokussierung auf deutsche Sprache und lokale Besonderheiten. Eine Agentur in Salzburg muss verstehen, wie Sprachmodelle deutschsprachige Anfragen verarbeiten. Sie muss die Nuancen der österreichischen Geschäftskultur und die regionalen Besonderheiten kennen.
Personalqualifizierung als Schlüsselfaktor für GEO-Agenturen
Die Qualifizierung des Personals bildet das Fundament für den Erfolg von GEO-Agenturen. Kein strukturelles Konzept funktioniert, wenn die Fachleute nicht über das notwendige Wissen und die erforderlichen Fähigkeiten verfügen.
In Wien und anderen österreichischen Ballungszentren gibt es bereits Fachkräfte, die eine solide SEO-Grundausbildung haben. Diese müssen nun gezielt in GEO-Methoden weitergebildet werden. Ein Query Fan Out Analyse-Spezialist ist nicht automatisch in der Lage vorhanden. Diese Rolle muss neu definiert, besetzt oder durch interne Schulungen aufgebaut werden.
Linz und Wels benötigen spezialisierte Schulungsprogramme, die lokal angepasst sind. Ein Junior-Spezialist in Innsbruck hat andere Ausgangsbedingungen als ein erfahrener Senior in Wien. Salzburg könnte durch gezielte Anwerbung von Talenten seinen Ruf als innovativer Standort stärken.
Die Qualifizierung umfasst mehrere Ebenen. Auf der technischen Ebene müssen Mitarbeitende verstehen, wie Sprachmodelle funktionieren, welche Prompt-Techniken effektiv sind und wie man Inhalte so strukturiert, dass KI-Systeme diese bevorzugt zitieren. Auf der analytischen Ebene ist Dateninterpretation zentral. LLM-Reports müssen gelesen und in strategische Handlungen übersetzt werden.
Ein umfassendes Qualifizierungsprogramm für GEO-Agenturen sollte mehrere Komponenten enthalten. Zunächst ist ein Verständnis der KI-Architektur notwendig. Wie ist ChatGPT aufgebaut? Wie unterscheidet sich Perplexity von Google AI Overview? Zweitens muss praktisches Wissen über Query Fan Out Analysen vermittelt werden. Drittens ist die Bedienung von Monitoring-Tools erforderlich. Viertens braucht es Erfahrung in der strategischen Anwendung dieser Erkenntnisse.
Operative Neuausrichtung in Agenturen
Die operative Neuausrichtung beschreibt, wie Agenturen ihre täglichen Abläufe, ihre Prozesse und ihre Teamstrukturen anpassen müssen, um GEO erfolgreich zu implementieren.
In Wien haben einige Agenturen bereits neue Teams gegründet, die sich ausschließlich mit GEO befassen. Andere haben ihre bestehenden SEO-Teams erweitert und die Verantwortlichkeiten neu definiert. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile. Ein dediziertes GEO-Team ermöglicht Spezialisierung, birgt aber die Gefahr von Silodenken. Ein integriertes Modell fördert Zusammenarbeit, erfordert aber ständige Absprachen.
Für Agenturen in Linz, Wels und Oberösterreich empfiehlt sich oft der integrierte Ansatz, da kleinere Teams bereits täglich zusammenarbeiten und schneller Synergien entwickeln können. Salzburg und Innsbruck könnten von einem hybriden Modell profitieren, bei dem ein Kernteam GEO-Expertise entwickelt und diese dann an die breitere Organisation weitergeben kann.
Die operative Neuausrichtung beeinflusst auch die Schnittstellen zu anderen Bereichen. Der Kontakt zwischen Kundenservice und dem GEO-Team muss enger werden, da KI-generierte Anfragen andere Muster haben als klassische Suchanfragen. Die Schnittstelle zum Content-Team wird intensiver, da GEO-Optimierung stark auf Inhaltsstrukturierung basiert.
Prozessmaßig bedeutet dies konkret: Neue Workflows sind erforderlich. Ein klassischer SEO-Prozess beginnt mit Keyword-Recherche, führt über Content-Erstellung und technische Optimierung bis zur Linkbuilding. Der GEO-Prozess verzweigt sich hier neu. Nach der klassischen SEO-Optimierung folgt die Query Fan Out Analyse. Diese zeigt, welche Fragen KI-Systeme typischerweise für ein Keyword stellen. Basierend darauf können Inhalte gezielt angepasst werden.
Strategische Personalentwicklung und Kompetenzaufbau
Auf der strategischen Ebene geht es um langfristige Planung. Welche Rollen brauchen Agenturen in Zukunft? Wie investieren sie in ihre Mitarbeitenden? Wie positionieren sie sich am Markt?
In Wien tragen Agenturen wie otago Verantwortung dafür, einen neuen Standard zu setzen. Sie müssen nicht nur ihre eigenen Teams qualifizieren, sondern auch zum Wissenstransfer in der breiten Agenturlandschaft beitragen. KI-Workshops für Kunden sind ein wesentlicher Teil dieser Mission. Sie ermöglichen es, dass auch kleinere Agenturen in Salzburg, Innsbruck oder Burgenland von diesem Wissen profitieren.
Die strategische Personalentwicklung beginnt mit einer ehrlichen Analyse des Status quo. Welche GEO-Kompetenzen existieren bereits in einer Agentur? Welche müssen aufgebaut werden? Für Agenturen in Kärnten und Steiermark könnte dies bedeuten, gezielt Fachkräfte aus Wien oder Linz abzuwerben oder intensive Schulungsprogramme zu starten.
Langfristig ist die Schaffung von Karrierewegen für GEO-Spezialisten zentral. Ein Junior muss wissen, wie er zum Senior GEO Analyst aufsteigen kann. Ein GEO Analyst muss das Potenzial sehen, zum Team Lead zu werden. Dies ist besonders wichtig für Agenturen in kleineren Städten wie Wels oder Trient, wo es weniger lokale Vorbilder gibt.
Die Unternehmenskultur spielt eine große Rolle. Agenturen, die Innovation fördern, werden GEO schneller adoptieren. Dies gilt für etablierte Häuser in Wien genauso wie für aufstrebende Agenturen in Salzburg oder Linz. Eine Kultur, die Fehler als Lernchancen sieht und experimentieren erlaubt, wird GEO-Talente anziehn.
Herausforderungen bei der Umstrukturierung von Teams
Die Umstrukturierung von Teams zur Unterstützung von GEO bringt erhebliche Herausforderungen mit sich. Diese sollten nicht unterschätzt werden.
Die erste Herausforderung ist Widerstand gegen Veränderung. Erfahrene SEO-Profis in Wien oder Innsbruck haben möglicherweise Dekaden in ihren Methoden investiert. GEO wird von einigen als Bedrohung, nicht als Chance wahrgenommen. Dies zu überwinden erfordert Kommunikation, Schulung und die Demonstration von echten Erfolgen.
Die zweite Herausforderung ist die Fachkräfteschutz. Qualifizierte GEO-Spezialisten sind knapp. Agenturen in Österreich konkurrieren nicht nur untereinander, sondern auch mit dem internationalen Markt um die besten Talente. Eine Agentur in Linz kann nicht damit rechnen, dass Wien-basierte Fachkräfte zu gleichen Bedingungen umziehen.
Die dritte Herausforderung ist Investitionskosten. Schulungsprogramme sind teuer. Neue Monitoring-Tools erfordern Abonnements. Die Zeit, die Mitarbeitende in Schulungen verbringen, fehlt für Client-Arbeit. Dies ist besonders schwierig für kleinere Agenturen in Wels oder Salzburg mit geringeren Budgets.
Die vierte Herausforderung ist Messbarkeit. Wie misst man den Erfolg einer Umstrukturierung? SEO-Ergebnisse zeigen sich oft in Monaten oder Jahren. GEO-Ergebnisse sind noch volatiler. Eine Agentur in Kärnten muss ihren Clients plausibel machen, dass die Investition in GEO sinnvoll ist.
Best Practices aus führenden Wiener und österreichischen Agenturen
Agenturen, die GEO erfolgreich implementiert haben, teilen bestimmte Praktiken.
Erstens bauen sie auf einem soliden SEO-Fundament auf. GEO ist keine Alternative zu SEO, sondern eine Erweiterung. Agenturen in Wien und Salzburg, die in SEO exzellent waren, sind schneller in GEO erfolgreich.
Zweitens investieren sie in spezialisierte Tools und Training. Die Query Fan Out Analyse erfordert spezifische Techniken. LLM-Monitoring braucht dedizierte Software. Agenturen, die hierhin investieren, schaffen Wettbewerbsvorteile.
Drittens bauen sie Kundenerlebnis-Komponenten auf. Nicht alle Kunden verstehen GEO sofort. Agenturen in Innsbruck und Linz, die KI-Workshops anbieten, helfen Clients, die Relevanz zu verstehen. Dies führt zu besserer Akzeptanz und tiefereren Geschäftsbeziehungen.
Viertens schaffen sie interne Kulturen der kontinuierlichen Anpassung. Die Landschaft von KI und Sprachmodellen ändert sich schnell. Was heute funktioniert, kann morgen überholt sein. Agenturen, die ihre Teams regelmäßig schulen und experimentieren lassen, bleiben vorne.
Fünftens networken sie aktiv. Agenturen in Wien, Salzburg und anderen Städten, die sich austauschen, lernen schneller voneinander. Dies reduziert individuelle Fehlerkosten und beschleunigt den Lernprozess für alle.
Die Rolle von KI-Workshops und Schulungsmaßnahmen
KI-Workshops sind nicht nur Verkaufsmaßnahmen, sondern zentrale Instrumente für Wissenstransfer und Organisationsentwicklung.
Ein gut strukturierter KI-Workshop beginnt mit Grundlagen. Teilnehmer aus kleinen Agenturen in Wels oder Burgenland müssen verstehen, was ein Sprachmodell ist und wie es funktioniert. Dann folgt die Anwendung auf ihre spezifische Branche. Ein Workshop für Agenturen im Tourismus ist anders als einer für Finanzdienstleister.
Drittens sollte ein Workshop konkrete Handlungsempfehlungen enthalten. Nicht nur das „Was und Warum“, sondern das „Wie“. Welche Inhaltsformate funktionieren in KI-generierten Antworten am besten? Wie strukturiert man Informationen, damit Sprachmodelle diese bevorzugen? Welche Messkriterien machen Sinn?
Agenturen wie otago bieten maßgeschneiderte Workshops vor Ort oder online an. Dies ist wichtig für dezentralisierte Strukturen. Ein Team in Innsbruck muss nicht nach Wien reisen, um von den Besten zu lernen.
Die Nachhaltigkeit von Workshops ist entscheidend. Ein eintägiger Workshop ist wertvoll, aber nicht ausreichend. Agenturen müssen nach dem Workshop die Inhalte vertiefen, experimentieren und den Lernerfolg überprüfen. Regelmäßige Auffrischungsschulung und Peer-Learning-Gruppen sind sinnvoll.
Zukunftsperspektiven und Trends in der österreichischen Agenturlandschaft
Die Zukunft der Agenturlandschaft in Wien, Linz, Wels, Innsbruck, Salzburg und den anderen Regionen wird stark von GEO geprägt sein.
Ein Trend ist die Spezialisierung. Nicht alle Agenturen werden Vollservice-GEO-Anbieter. Viele werden sich auf Nischen konzentrieren. Eine Agentur in Bozen könnte sich auf Tourismus-GEO spezialisieren. Eine in Salzburg auf Finanzdienstleistungen.
Ein zweiter Trend ist die Konsolidation. Kleinere Agenturen in Kärnten und Burgenland werden wahrscheinlich fusionieren oder von größeren übernommen, um GEO-Kapazität aufzubauen.
Ein dritter Trend ist die zunehmende Relevanz von Datenanalyse. GEO ist datengetrieben. Agenturen, die Analytiker einstellen und diese mit GEO-Spezialisten verbinden, haben Vorteile. Dies wird den Bedarf nach analytischen Talenten auch in kleineren Märkten erhöhen.
Ein vierter Trend ist Automation und KI-Werkzeuge. Viele repetitiven Aufgaben in GEO werden zunehmend automatisiert. Dies bedeutet, dass Agenturen ihre Teams nicht nur um Analysten erweitern, sondern auch in Automation-Fähigkeiten investieren.
Langfristig wird GEO nicht separiert von SEO existieren, sondern vollständig integriert sein. Die Unterscheidung, die heute noch Sinn macht, wird in wenigen Jahren verschwunden sein. Alle SEO ist dann automatisch auch GEO-optimiert.
Fazit: Neuausrichtung als Überlebensfaktor
Die Entwicklung von GEO-Agenturen in Österreich ist keine vorübergehende Modeerscheinung. Sie ist ein fundamentaler Strukturwandel in der digitalen Wirtschaft. Agenturen in Wien, Linz, Wels, Innsbruck, Salzburg, Bozen, Trient, Gardasee, Kärnten, Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Tirol, Südtirol und Burgenland müssen sich dieser Realität stellen.
Die Neuausrichtung von operativen und strategischen Personalressourcen ist nicht optional, sondern notwendig. Agenturen, die ihre Teams nicht qualifizieren, ihre Prozesse nicht anpassen und ihre Strategien nicht überdenken, werden in einem bis zwei Jahren an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.
Die gute Nachricht ist, dass es vorgemachte Wege gibt. Agenturen wie otago zeigen, dass GEO nicht abstrakt bleiben muss, sondern konkret implementierbar ist. Die Integration von SEO und GEO ist möglich. Die Qualifizierung von Teams ist machbar. Die Schaffung neuer Geschäftschancen durch GEO ist real.
Der österreichische Agenturmarkt hat die Chance, von seiner Grösse und Kohesion zu profitieren. Die Nähe zwischen Agenturen in verschiedenen Regionen, die gemeinsame deutschsprachige Ausrichtung und die Tradition von hoher Servicequalität sind Stärken. Diese müssen gezielt genutzt werden, um die GEO-Transformation erfolgreich zu meistern.
Für Agenturen ist jetzt die Zeit zu handeln. Die Personalqualifizierung braucht Zeit. Die Prozessanpassung braucht Zeit. Die Marktpositionierung braucht Zeit. Wer heute beginnt, wird in einem Jahr deutlich voraus sein. Wer wartet, wird aufgeholt.
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Der Artikel behandelt systematisch, wie GEO-Entwicklung die Personalressourcen beeinflusst und welche konkrete Neuausrichtung in Agenturen erforderlich ist.
Häufig gestellte Fragen zu Generative Engine Optimization und Personalentwicklung in österreichischen Agenturen
Allgemeine Fragen zu GEO
Was genau ist Generative Engine Optimization und wie unterscheidet sich GEO von klassischer SEO?
Generative Engine Optimization ist die strategische Optimierung von Webinhalten für künstliche Intelligenz-Systeme und Sprachmodelle. Während klassische SEO darauf abzielt, dass Websites in den zehn blauen Links der Google-Suchergebnisse erscheinen, zielt GEO darauf ab, dass eine Website als primäre Quelle in KI-generierten Antworten zitiert wird.
Das Prinzip lässt sich mit einem Vergleich illustrieren: SEO bringt Ihr Restaurant in den besten Gastro-Guide der Stadt. GEO sorgt dafür, dass der Chefkoch des Guides Ihr Signature-Gericht als das beste der Stadt bezeichnet. Beide sind wertvoll, aber sie funktionieren auf unterschiedlichen Ebenen. GEO baut immer auf einem soliden SEO-Fundament auf, denn Sprachmodelle analysieren die gleichen Websites, die auch Google crawlt.
Der Unterschied wird konkret, wenn man die Funktionsweise betrachtet. Ein Nutzer tippt eine Frage in ChatGPT, Perplexity oder Google AI Overview ein. Das System analysiert daraufhin Millionen von Webseiten, bewertet ihre Relevanz und Glaubwürdigkeit und erstellt eine zusammengefasste Antwort. GEO optimiert genau diese Prozesse. Es stellt sicher, dass die eigenen Inhalte in diesem Bewertungsprozess bevorzugt werden.
Warum wird GEO gerade jetzt für österreichische Agenturen so wichtig?
Die digitale Suche befindet sich im größten Umbruch seit zwei Jahrzehnten. Die Ära der zehn blauen Links wird nicht ersetzt, aber ergänzt durch direkte, dialogfähige Antworten von KI-Systemen. Diese Systeme werden immer verbreiteter und beliebter bei Nutzern.
Für österreichische Agenturen ist dies eine kritische Moment. Wer jetzt nicht reagiert, wird schnell von Wettbewerbern überholt. Clients werden zunehmend fragen, wie ihre Websites in KI-generierten Antworten sichtbar gemacht werden. Agenturen, die diese Fragen kompetent beantworten können, werden bevorzugt. Agenturen, die zögern, verlieren Aufträge.
Besonders wichtig ist der Zeitfaktor. Die GEO-Landschaft ist noch volatil, aber sie stabilisiert sich. Agenturen, die früh experimentieren und lernen, haben einen Erstvorteil. Sie entwickeln Methodiken, sammeln Fallstudien und werden zu lokalen Experten. Für Wien, Salzburg und Linz bedeutet dies, dass sie den deutschsprachigen Markt definieren können.
Was sind die Hauptunterschiede zwischen GEO und LLMO?
GEO, LLMO, KI-SEO und AIO bezeichnen alle im Wesentlichen das Gleiche. LLMO steht für Large Language Model Optimization, AIO für AI Optimization, KI-SEO ist die deutschsprachige Bezeichnung. Die Unterschiede sind semantisch, nicht praktisch.
Manche Agenturen verwenden diese Begriffe, um Nuancen auszudrücken. LLMO könnte spezieller auf die Optimierung für Sprachmodelle abzielen, während GEO auch andere generative AI-Systeme einbezieht. In der Praxis ist diese Unterscheidung aber oft nicht relevant. Was zählt, ist das zugrunde liegende Verständnis: Wie optimiert man für die nächste Generation von Suchmaschinen und KI-Systemen?
Fragen zur Personalentwicklung
Welche neuen Rollen und Positionen entstehen durch GEO in Agenturen?
GEO schafft mehrere neue Spezialisierungen. Die erste ist der Query Fan Out Analyst. Diese Person zerlegt Suchanfragen in ihre Bestandteile, um die dahinterliegende Nutzerintention und die „Gedankengänge“ der KI nachzuvollziehen. Dies erfordert analytisches Denken und tiefes Verständnis von Sprachmodellen.
Die zweite neue Rolle ist der LLM-Monitoring Spezialist. Diese Person überwacht die Sichtbarkeit in KI-generierten Ergebnissen, nutzt spezialisierte Monitoring-Tools und interpretiert LLM-Reports. Sie muss verstehen, welche Daten relevant sind und wie man sie in strategische Aktionen übersetzt.
Die dritte Rolle ist der KI-Content Strategist. Diese Person kombiniert traditionelle Content-Strategie mit GEO-spezifischem Wissen. Sie weiß, welche Inhaltsformate, Strukturen und Argumente Sprachmodelle bevorzugen.
Eine vierte Rolle ist der GEO-Workshop Facilitator. Diese Person vermittelt anderen Teams und Clients das Wissen über KI-Optimierung, führt Schulungen durch und schafft eine interne Kultur der KI-Kompetenz.
Es gibt auch hybride Rollen. Erfahrene SEO-Manager werden zu GEO-Managern, die beide Disziplinen kennen und koordinieren. Junior-Mitarbeitende können schneller in spezialisierte GEO-Rollen wachsen als früher in reine SEO-Positionen.
Wie qualifizieren sich bestehende SEO-Profis für GEO-Aufgaben?
Die Transformation eines erfahrenen SEO-Profis zum GEO-Spezialisten ist machbar, aber nicht trivial. Es gibt mehrere Wege.
Der erste Weg ist formale Schulung. Spezialisierte Online-Kurse, Zertifizierungsprogramme und Workshops vermitteln GEO-spezifisches Wissen. Agenturen wie otago in Wien bieten maßgeschneiderte Schulungen an. Ein SEO-Profi mit fünf Jahren Erfahrung kann in drei bis sechs Monaten intensiver Schulung GEO-Kompetenz aufbauen.
Der zweite Weg ist Learning by Doing. Ein SEO-Profi kann in einem Pilotprojekt mit GEO beginnen, unter Anleitung eines Experten experimentieren und dabei lernen. Dies ist langsamer als formale Schulung, aber oft effizienter für die langfristige Bindung von Wissen.
Der dritte Weg ist interne Mentoring. Eine Agentur stellt einen GEO-Experten ein, der seine Kollegen schulen kann. Dies ist teuer, aber effektiv. Die Schulung kann auf die spezifischen Bedürfnisse der Agentur zugeschnitten werden.
Der vierte Weg ist die Kombination. Ein SEO-Profi nimmt an Schulungen teil, führt dann ein Pilotprojekt durch, wird von einem Mentor unterstützt und vertieft sein Wissen kontinuierlich durch Erfahrung.
Die beste Strategie ist wahrscheinlich eine Mischung aus allen vier Wegen. Ein SEO-Profi, der sich für GEO interessiert, sollte mit Online-Ressourcen beginnen, dann an Schulungen teilnehmen, Pilotprojekte durchführen und sich regelmäßig mit Experten austauschen.
Welche fachlichen Kompetenzen sind für GEO-Spezialisten absolut notwendig?
Ein GEO-Spezialist muss mehrere Kompetenzbereiche abdecken. Zum Ersten ein tiefes Verständnis davon, wie Sprachmodelle funktionieren. Das bedeutet nicht, dass die Person selbst ein Sprachmodell programmieren kann, aber sie muss verstehen, wie diese Systeme trainiert werden, wie sie Informationen verarbeiten und wie sie Entscheidungen treffen.
Zum Zweiten analytische Fähigkeiten. GEO ist datengetrieben. Ein Spezialist muss LLM-Reports interpretieren, Patterns erkennen und aus Daten auf Maßnahmen schließen können. Statistisches Denken ist wertvoll.
Zum Dritten Erfahrung mit Query Fan Out Analysen. Dies ist eine spezialisierte Technik, die erlernt werden kann, aber praktische Übung erfordert. Ein Spezialist muss hunderte von Queries analysiert haben, um Sicherheit zu entwickeln.
Zum Vierten Grundlagen von SEO. GEO baut auf SEO auf. Ein GEO-Spezialist ohne SEO-Verständnis wird scheitern, weil ihm das Fundament fehlt.
Zum Fünften Content-Verständnis. Der Spezialist muss wissen, wie man Inhalte strukturiert und schreibt, damit Sprachmodelle diese bevorzugen. Dies erfordert sowohl theoretisches Verständnis als auch praktische Erfahrung.
Zum Sechsten technisches Verständnis. Der Spezialist muss wissen, wie man Datenstrukturen einsetzt, damit KI-Systeme Informationen leichter extrahieren können. Grundlagen von HTML, JSON-LD und strukturierter Daten sind notwendig.
Soft Skills sind genauso wichtig. Der Spezialist muss kommunizieren können, um komplexe Konzepte verständlich zu machen. Er muss neugierig sein, weil die Landschaft sich schnell ändert. Er muss experimentierfreudig sein, weil GEO noch viele offene Fragen hat.
Wie lange dauert es durchschnittlich, ein Team zur GEO-Reife zu entwickeln?
Das hängt stark vom Status quo ab. Eine Agentur, die bereits ein exzellentes SEO-Team hat und Zugang zu GEO-Experten für Mentoring, kann in sechs bis neun Monaten ein funktionierendes GEO-Team aufbauen.
Eine Agentur, die von Grund auf anfangen muss, braucht zwölf bis achtzehn Monate. Dies beinhaltet die Rekrutierung von Talenten, ihre Schulung, das Durchführen von Pilotprojekten, das Lernen aus Fehlern und die Etablierung von Prozessen.
Eine einzelne Person kann in zwei bis vier Monaten GEO-Grundkompetenz entwickeln. Ein Team, das zusammenarbeitet, braucht länger wegen zusätzlicher Koordinationserfordernisse, aber auch weil die Lerneffekte stärker sind.
Die geografische Lage ist relevant. Ein Team in Wien hat einfacher Zugang zu Experten und Schulungsressourcen. Ein Team in Wels oder Burgenland muss sich deutlich mehr Mühe geben, hat aber eventuell weniger lokale Konkurrenz.
Die beste Strategie ist nicht, auf vollständige Reife zu warten, sondern schnell anfangen und schrittweise verbessern. Ein Team kann bereits nach zwei Monaten erste Pilotprojekte durchführen und von Kunden lernen.
Fragen zur Organisatorischen Umsetzung
Sollte eine Agentur ein separates GEO-Team gründen oder GEO in bestehende Teams integrieren?
Beide Modelle haben Vor- und Nachteile, und die beste Wahl hängt von der Agenturstruktur ab.
Das dedizierte GEO-Team bietet Fokus und Spezialisierung. Ein Team, das sich ausschließlich mit GEO befasst, kann tiefere Expertise entwickeln. Dies ist vorteilhaft für größere Agenturen in Wien oder Salzburg, die genug Volumen für ein spezialisiertes Team haben.
Der Nachteil ist das Silodenken. Wenn das GEO-Team isoliert arbeitet, entstehen Kommunikationsprobleme mit SEO-Teams, Content-Teams und Clients. GEO wird als separates Angebot wahrgenommen, nicht als integraler Bestandteil der Strategie.
Das integrierte Modell bedeutet, dass GEO-Kompetenzen in bestehende Teams fließen. Ein SEO-Manager wird zum GEO-Manager. Ein Content-Spezialist erhält GEO-Schulung. Dies fördert Zusammenarbeit und Synergie.
Der Nachteil ist mangelnde Tiefe. Ein Team, das gleichzeitig SEO und GEO macht, kann in beiden Bereichen nicht so spezialisiert sein.
Die beste Lösung ist ein hybrides Modell. Ein Kernteam von zwei bis drei GEO-Spezialisten arbeitet eng mit größeren SEO- und Content-Teams zusammen. Der Kernteam entwickelt Expertise und Methodiken. Die größeren Teams setzen diese um und geben Feedback.
Dies funktioniert besonders gut für mittlere Agenturen in Linz, Innsbruck oder Salzburg. Für sehr kleine Agenturen in Wels oder Burgenland könnte es sinnvoller sein, GEO als Zusatzqualifikation für bestehende Mitarbeitende aufzubauen, ohne ein neues Team zu gründen.
Wie planen Agenturen ihre GEO-Roadmap und Ressourcenallokation?
Eine gute GEO-Roadmap hat mehrere Phasen. Die erste Phase ist die Awareness-Phase (Monat eins bis zwei). Die Agentur untersucht GEO, bewertet ihre aktuelle Lage und identifiziert die Top-Kandidaten für GEO-Schulung.
Die zweite Phase ist die Schulungs- und Pilotphase (Monat drei bis sechs). Ausgewählte Mitarbeitende erhalten intensive Schulung. Gleichzeitig werden zwei bis drei Pilotprojekte mit Clients durchgeführt, um praktisches Wissen zu gewinnen.
Die dritte Phase ist die Skalierungsphase (Monat sieben bis neun). Das Wissen aus Pilotprojekten wird dokumentiert und anderen Teams weitergegeben. GEO wird in Standard-Prozessen integriert.
Die vierte Phase ist die Spezialisierungsphase (Monat zehn bis zwölf und darüber hinaus). Agenturen entwickeln spezialisierte Angebote für spezifische Branchen. Sie bauen interne GEO-Expertise weiter aus.
Bei der Ressourcenallokation sollten Agenturen realistisch sein. Wenn eine Agentur fünf SEO-Mitarbeitende hat, ist es unrealistisch, alle gleichzeitig zu schulen. Ein besserer Ansatz ist, zwei Personen intensiv zu schulen und diese dann als interne Trainer zu nutzen.
Budget sollte für folgende Bereiche bereitgestellt werden: Schulungskurse und Zertifizierungen, spezialisierte Tools und Monitoring-Software, externer Beratung durch Agenturen wie otago, Zeit für Pilotprojekte (dies ist Zeit, die sonst für billbare Stunden verwendet würde) und interne Dokumentation und Wissensmanagement.
Welche Tools und Systeme brauchen Agenturen für erfolgreiche GEO-Implementierung?
Die Toollandschaft für GEO ist noch relativ jung, aber es gibt bereits spezialisierte Lösungen.
Für Query Fan Out Analysen gibt es Tools, die Suchanfragen systematisch analysieren und verwandte Fragen identifizieren. Manche davon sind Custom-Lösungen, andere sind kommerzielle Tools.
Für AI-Monitoring sind spezialisierte Tools notwendig. Diese überwachen, in welchen KI-generierten Antworten eine Website zitiert wird. Google AI Overview Daten sind teilweise über Google Search Console verfügbar, aber vollständiges Monitoring erfordert spezialisierte Tools.
Für LLM-Reporting brauchen Agenturen Zugriff auf Webtracking-Daten und die Fähigkeit, diese zu analysieren. Google Analytics bietet einige Daten, aber spezialisierte Tools ermöglichen tiefere Analysen speziell für KI-Traffic.
Für die Verwaltung aller dieser Daten und Erkenntnisse brauchen Agenturen ein zentrales Dashboard oder Berichtssystem. Dies kann ein custom-entwickeltes System sein oder eine Kombination aus vorhandenen Tools.
Es ist wichtig zu verstehen, dass kein einzelnes Tool alles abdeckt. Eine Agentur braucht wahrscheinlich mehrere Tools, die zusammen arbeiten. Dies erfordert technisches Verständnis und IT-Support.
Wie können kleine Agenturen in Regionen wie Wels, Burgenland oder Kärnten GEO implementieren, wenn sie begrenzte Ressourcen haben?
Kleine Agenturen haben einen Nachteil, aber auch Vorteile. Der Nachteil ist begrenzte Ressource. Sie können nicht einfach ein Team von fünf Spezialisten einstellen.
Der Vorteil ist Agilität. Kleine Teams können schneller entscheiden und experimentieren. Sie können auch enger mit Clients zusammenarbeiten.
Die beste Strategie für kleine Agenturen ist, nicht alles selbst zu machen. Sie können mit externen GEO-Spezialisten oder Agenturen zusammenarbeiten. Ein Junior oder Mid-Level Mitarbeitender erhält GEO-Schulung von einem externen Trainer. Diese Person wird zur internen Ressource für GEO-Projekte.
Für bestimmte Komplexität können kleine Agenturen mit GEO-Spezialisten wie otago zusammenarbeiten. Diese führen KI-Workshops durch, helfen bei Query Fan Out Analysen und liefern strategische Beratung. Die kleine Agentur konzentriert sich dann auf Umsetzung und Client-Management.
Eine andere Strategie ist, sich auf eine Nische zu fokussieren. Eine kleine Agentur in Salzburg könnte sich auf Tourismus-Websites spezialisieren. Mit dieser Fokussierung wird GEO-Expertise viel handhabarer.
Kleine Agenturen sollten auch Open-Source-Ressourcen und kostenlose Tools nutzen. Es gibt mittlerweile kostenlose oder günstige Tools für Query-Analyse und einfaches Monitoring. Diese erlauben es, mit kleinerem Budget anzufangen.
Fragen zu Strategischen Herausforderungen
Wie wird der Erfolg von GEO-Maßnahmen gemessen, und welche KPIs sind relevant?
Die Messung von GEO-Erfolg ist komplexer als bei klassischer SEO, aber nicht unmöglich.
Die erste KPI ist direkter KI-Traffic. Mit Hilfe von LLM-Reports kann gemessen werden, wie viel Traffic von KI-Systemen kommt. Dies sollte kontinuierlich monitort werden. Ein Anstieg von fünf Prozent auf zehn Prozent AI-Traffic im Laufe von drei Monaten ist ein klares Erfolgssignal.
Die zweite KPI ist Präsenz in KI-generierten Antworten. Für ein definiertes Keyword-Set wird überwacht, in wie vielen KI-generierten Antworten eine Website zitiert wird. Ein Anstieg von 20 Prozent auf 50 Prozent ist signifikant.
Die dritte KPI ist Konversionen von AI-Traffic. Nicht aller AI-Traffic ist gleich wertvoll. Eine Agentur sollte messen, ob Besucher von KI-generierten Antworten tatsächlich konvertieren (Kontakt, Kauf, Anmeldung).
Die vierte KPI ist Quote der Attribution. Wie viel des Gesamtkonversionserfolgs kann KI-Traffic zugeordnet werden?
Die fünfte KPI ist Vergleich zu klassischer Suche. Wie schneidet AI-Traffic ab im Vergleich zu Suchmaschinen-Traffic? Dies hilft zu verstehen, ob GEO-Investitionen wirklich Nutzen bringen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass diese KPIs anfangs volatil sein können. KI-Systeme verändern ihre Algorithmen häufig. Eine Agentur sollte Trends über mehrere Monate messen, nicht nach zwei Wochen Fazit ziehen.
Warum haben manche Agenturen Schwierigkeiten, ihre Clients zu überzeugen, dass GEO notwendig ist?
Dies ist eine echte Herausforderung. Viele Clients verstehen SEO immer noch nicht vollständig und sollen jetzt auch GEO verstehen?
Das Problem ist oft Kommunikation. Agenturen erklären GEO zu technisch oder abstrakt. Ein Client, der nicht versteht, was GEO ist, wird nicht dafür zahlen.
Die Lösung ist Simplifikation. Eine Agentur sollte GEO in Client-Sprache erklären. Nicht „Large Language Model Optimization“ sondern „Wir stellen sicher, dass ChatGPT und andere KI-Systeme Ihre Unternehmensantworten als Top-Quelle nennen, wenn Kunden Fragen stellen.“
Ein anderer Grund für Widerstand ist fehlender Beweis. Ein Client will Fallstudien sehen. „Wie hat GEO anderen Clients geholfen?“ Eine Agentur, die mehrere Fallstudien vorweisen kann, wird überzeugender.
Ein dritter Grund ist Budget. Clients haben begrenzte Budgets. Wenn sie bereits für SEO zahlen, müssen sie verstehen, warum sie zusätzlich für GEO zahlen sollten. Agenturen sollten erklären, dass GEO und SEO zusammenarbeiten, nicht konkurrieren.
KI-Workshops sind ein gutes Werkzeug hier. Wenn Clients selbst verstehen, wie Sprachmodelle funktionieren, verstehen sie auch den Wert von GEO. Sie werden dann selbst zu Verfechtern der Maßnahmen.
Welche Fehler machen Agenturen häufig bei der GEO-Implementierung?
Der erste Fehler ist zu schnell vorgehen. Eine Agentur stellt zwei GEO-Spezialisten ein und versucht sofort alle Clients zu GEO zu führen. Dies führt zu oberflächlichen Implementierungen und unguten Ergebnissen.
Der zweite Fehler ist GEO isoliert von SEO zu sehen. Eine Agentur fokussiert so stark auf GEO, dass SEO vernachlässigt wird. Dies ist ein Fehler, weil GEO ohne SEO-Fundament nicht funktioniert.
Der dritte Fehler ist zu komplexe Erklärungen. Agenturen verwenden Jargon, den Clients nicht verstehen. Dies führt zu Widerstand statt Begeisterung.
Der vierte Fehler ist unzureichende Schulung von Mitarbeitenden. Eine Agentur versucht, GEO anzubieten, aber ihre Mitarbeitenden sind nicht ausreichend geschult. Dies führt zu schlechten Ergebnissen und beschädigtem Ruf.
Der fünfte Fehler ist keine Messung. Eine Agentur führt GEO-Maßnahmen durch, misst aber nicht den Erfolg. Sie kann dann nicht zeigen, ob GEO funktioniert.
Der sechste Fehler ist zu hohe Erwartungen. GEO ist nicht der Silberkugel, der über Nacht alle SEO-Probleme löst. Eine Agentur, die unrealistische Erwartungen setzt, wird enttäuschen.
Fragen zu Regionalspezifischen Aspekten
Gibt es Unterschiede bei der GEO-Implementierung zwischen Wien und kleineren Städten wie Linz, Salzburg oder Innsbruck?
Ja, es gibt signifikante Unterschiede. Wien hat den Vorteil einer großen Agenturlandschaft mit vielen Experten. Ein Team in Wien kann leichter jemanden einstellen, der bereits GEO-Erfahrung hat.
Wien hat auch den Vorteil von Netzwerk-Effekten. Es gibt regelmäßige Treffen, Conferences und Austausch unter Agenturen. Dies beschleunigt Wissenstransfer.
Kleinere Städte wie Linz, Salzburg oder Innsbruck müssen kreativer sein. Sie können nicht einfach erfahrene GEO-Spezialisten einstellen, weil diese nicht vorhanden sind. Sie müssen ihre eigenen Talente schulen oder von Wien aus remote zusammenarbeiten.
Der Vorteil kleinerer Städte ist weniger Konkurrenz. Ein Team, das früh GEO-Expertise entwickelt, kann dominant auf dem lokalen Markt werden.
Der Vorteil ist auch niedrigere Kosten. Lohnkosten sind niedriger als in Wien. Eine Agentur in Linz kann möglicherweise ähnliche Qualität zu besseren Preisen anbieten.
Für Regionen wie Bozen, Trient oder Gardasee ist die Herausforderung zusätzliche Sprachendiversität. Diese Regionen sind mehrsprachig. Ein GEO-Spezialist muss nicht nur Englisch und Deutsch verstehen, sondern eventuell auch Italienisch.
Können Agenturen in Österreich von der Nähe zu Agenturen in Deutschland oder der Schweiz profitieren?
Absolut. Die deutschsprachige Agentur-Community ist relativ klein und gut vernetzt. Ein GEO-Spezialist in Wien kann von einem Kollegen in Zürich oder München lernen.
Dies funktioniert am besten durch formale Partnerschaften. Agenturen können zusammenarbeiten, um Clients zu bedienen. Eine Agentur in Salzburg kann mit einer in München zusammenarbeiten, um einen großen Client zu bedienen.
Dies funktioniert auch durch Wissensaustausch. Agenturen können sich gegenseitig schulen. Ein GEO-Experte aus Wien kann einen Workshop in München geben und umgekehrt.
Dies funktioniert auch durch Ressourcen-Sharing. Eine kleine Agentur in Kärnten könnte mit einer größeren in München zusammenarbeiten, um GEO-Expertise zu beziehen, ohne selbst alles aufbauen zu müssen.
Die Herausforderung ist Konkurrenz. Agenturen sind auch Konkurrenten. Nicht alle sind offen für Zusammenarbeit. Aber for GEO ist es noch früh genug, dass Zusammenarbeit oft vorteilhafter ist als Konkurrenz.
Fragen zur Zukunft
Wie wird sich die Rolle von Agenturen durch GEO in den nächsten fünf Jahren verändern?
Die Rolle von Agenturen wird sich fundamental verändern. Agenturen werden von reinen Service-Anbietern zu strategischen Partnern ihrer Clients.
Heute beraten Agenturen Clients oft nur auf Basis von Rankings und Traffic. Morgen werden sie beraten auf Basis von umfassender KI-Sichtbarkeit. Sie werden verstehen, wie ihre Clients in ChatGPT, Perplexity und anderen Systemen erscheinen.
Dies wird zu engeren Partnerships führen. Ein Client wird mit einer Agentur für mehrere Jahre zusammenarbeiten, nicht nur für ein einzelnes Projekt. Dies führt zu stabilerem Umsatz für Agenturen.
Spezialisierung wird zunehmen. Agenturen werden sich auf Branchen spezialisieren statt generalistisch zu sein. Eine Agentur in Wien könnte sich auf Medtech spezialisieren, eine in Salzburg auf Tourismus.
Agenturen werden mehr selbst entwickeln. Manche werden ihre eigenen GEO-Tools bauen. Dies gibt ihnen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Agenturen.
Agenturen werden internationaler. GEO ist global. Eine Agentur in Linz kann für Clients überall in der Welt arbeiten, solange diese deutschsprachige oder englischsprachige Zielgruppen haben.
Welche Skills werden in Zukunft für Agenturen noch wichtiger?
Datenanalyse wird noch wichtiger. GEO ist vollständig datengetrieben. Agenturen brauchen Analysten, die große Datenmengen verstehen und nutzbar machen können.
KI-Verständnis wird zentral. Es reicht nicht mehr, nur zu wissen, wie Google funktioniert. Man muss auch verstehen, wie ChatGPT, Perplexity, Claude und andere Systeme funktionieren.
Kreativität wird wichtiger, nicht weniger. Als KI-Systeme direktere Antworten liefern, müssen Websites kreativ sein, um trotzdem Aufmerksamkeit zu bekommen.
Kommunikationsfähigkeiten werden essentiell. Clients müssen komplexe Konzepte verstehen. Agenturen brauchen Menschen, die diese erklären können.
Strategisches Denken wird wichtiger. Rein operative Aufgaben werden zunehmend automatisiert. Agenturen brauchen Menschen, die strategisch denken und größere Zusammenhänge verstehen.
Kontinuierliches Lernen wird zur Baseline. Die Landschaft ändert sich so schnell, dass Menschen, die nicht kontinuierlich lernen, schnell veralten. Agenturen brauchen eine Lernkultur.
Werden GEO-Agenturen spezialisierte Rollen noch weiter differenzieren?
Ja, wahrscheinlich. Während klassische SEO sich konsolidiert hat (SEO Manager ist eine klare Rolle), wird sich GEO noch spezialisieren.
Es wird wahrscheinlich Spezialisten für verschiedene KI-Systeme geben. Ein Spezialis in Perplexity-Optimierung könnte anders arbeiten als einer für Google AI Overview.
Es wird Spezialisten für verschiedene Branchen geben. Tourismus-GEO ist anders als E-Commerce-GEO.
Es wird Spezialisten für verschiedene Phasen geben. Jemand, der besonders gut in Research und Analyse ist, könnte sich darauf spezialisieren. Jemand anderes könnte sich auf Implementierung spezialisieren.
Dies ist jedoch wahrscheinlich mittelfristiges Phänomen. Kurzfristig wird die breite GEO-Kompetenz wichtiger als extreme Spezialisierung.
Wie werden sich Personalentwicklung und Agenturen anpassen müssen, um mit dieser Rapidität der Veränderung Schritt zu halten?
Agenturen müssen interne Lernkulturen aufbauen. Dies bedeutet regelmäßige Schulungen, Zeit zum Experimentieren und Fehlertoleranz.
Sie müssen ein Budget für kontinuierliches Learning bereitstellen. Nicht nur einmalige Schulungen, sondern laufendes Lernen.
Sie müssen externe Expertise nutzen. Agenturen können nicht alles intern entwickeln. Sie müssen mit Experten, Konferenzen und anderen Quellen zusammenarbeiten.
Sie müssen Wissensmanagement professionalisieren. Wissen darf nicht bei einzelnen Personen verschwinden. Es muss dokumentiert, geteilt und institutionalisiert werden.
Sie müssen flexible Organisationsstrukturen aufbauen. Hierarchien sollten flach sein, damit schnelle Entscheidungen möglich sind.
Sie müssen Mentoring-Kulturen etablieren. Erfahrenere Menschen sollten systematisch Jüngere schulen.
Sie müssen externe Netzwerke nutzen. Der Austausch mit anderen Agenturen, mit Experten und mit der Community beschleunigt das Lernen für alle.
Praktische Implementierungsfragen
Wie sieht ein typisches erstes GEO-Pilotprojekt in einer Agentur aus?
Ein gutes erstes Pilotprojekt ist klein genug, um zu managen, aber groß genug, um echte Lerneffekte zu generieren.
Idealerweise wählt die Agentur einen Kunden, der innovativ ist und mit Unsicherheit umgehen kann. Ein großer, konservativer Client könnte frustriert sein, wenn Ergebnisse nicht sofort sichtbar sind.
Das Projekt sollte sich auf eine begrenzte Anzahl von Keywords konzentrieren. Nicht 500 Keywords, sondern 20 bis 50. Dies ist handhabbar und erlaubt tiefe Analyse.
Der Prozess beginnt mit umfassender Query Fan Out Analyse für diese Keywords. Das Team zerlegt jede Query, um zu verstehen, wie KI-Systeme diese beantworten.
Dann folgt ein Audit der aktuellen Website. Wie sind die Inhalte strukturiert? Welche Chancen gibt es zur Optimierung?
Dann werden konkrete GEO-Optimierungen durchgeführt. Dies könnte Umstrukturierung von Inhalten sein, Hinzufügen von strukturierten Daten, Verbesserung von Abschnittszusammenfassungen oder andere Maßnahmen.
Parallel wird ein Monitoring-Setup eingerichtet. Wie oft erscheint die Website in KI-generierten Antworten? Wie viel Traffic kommt von AI-Systemen?
Nach zwei bis drei Monaten wird eine erste Auswertung durchgeführt. Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? Was funktionierte? Was nicht?
Das Pilotprojekt sollte dokumentiert werden. Das Wissen fließt direkt in die Schulung anderer Teams.
Welche Inhalte und Themen sind besonders für GEO-Optimierung geeignet?
Bestimmte Inhaltstypen funktionieren besser für GEO als andere.
Listenformate funktionieren sehr gut. „Die Top 10 der besten Practices“ ist ideal, weil KI-Systeme diese gerne zitieren.
Vergleiche funktionieren gut. „Produkt A vs. Produkt B“ ist ideal, weil KI-Systeme diese nutzen, um Nutzern zu helfen, Entscheidungen zu treffen.
Erklärende Inhalte funktionieren gut. „Wie funktioniert X?“ ist ideal, weil dies häufige Fragen in KI-Systemen sind.
Kritische Analyse funktioniert gut. „Was sind die Probleme mit Ansatz X?“ ist ideal, weil KI-Systeme nuancierte Sichtweisen bevorzugen.
Inhalte mit hohem Vertrauen funktionieren gut. Inhalte von etablierten Marken, Experten oder akademischen Institutionen werden von KI-Systemen bevorzugt.
Technische Inhalte funktionieren gut, wenn sie zugänglich geschrieben sind. „Wie funktioniert Blockchain?“ funktioniert besser als extrem technische Papiere.
Inhalte, die aktuelle Daten enthalten, funktionieren gut. KI-Systeme bevorzugen aktuelle Informationen.
Wie können Agenturen ihre bestehenden Clients zu GEO-Maßnahmen motivieren?
Die beste Motivation ist Demonstrationserfolg. Wenn eine Agentur in Wien ein Pilotprojekt erfolgreich durchführt, kann sie dies als Fallstudie nutzen, um andere Clients zu motivieren.
Eine zweite Motivation ist Wettbewerbsdruck. Wenn Clients wissen, dass ihre Konkurrenten GEO machen, werden sie folgen wollen. Eine Agentur sollte dies kommunizieren (ohne zu lügen).
Eine dritte Motivation ist das Konzept der „nächsten Ebene“. Eine Agentur kann erklären, dass sie aktuell SEO optimiert. Mit GEO geht es auf die nächste Ebene. Dies sollte als Evolution, nicht als Neubeginn, dargestellt werden.
Eine vierte Motivation ist Risiko-Vermeidung. Eine Agentur kann zeigen, dass GEO keine große zusätzliche Investition braucht, wenn man es richtig macht. Es erweitert bestehende SEO-Arbeit, ersetzt sie nicht.
Eine fünfte Motivation ist langfristige Perspektive. Eine Agentur kann erklären, dass die Suche sich ändert. Wer jetzt nicht GEO macht, wird in zwei Jahren verwundert sein, warum der Traffic sinkt.
KI-Workshops sind ein super Werkzeug hier. Wenn Clients selbst verstehen, wie Sprachmodelle funktionieren, verstehen sie auch den Wert von GEO. Dies ist viel überzeugender als nur zu sagen: „Vertraut uns, wir wissen, dass dies wichtig ist.“
Wie etablieren Agenturen interne GEO-Methodiken und Best Practices?
Der erste Schritt ist Dokumentation. Nach jedem Pilotprojekt sollte alles dokumentiert werden. Was funktionierte? Was nicht? Welche Schritte waren hilfreich?
Der zweite Schritt ist Standardisierung. Aus der Dokumentation entwickelt die Agentur standardisierte Prozesse. „Hier ist unser Standard-Prozess für Query Fan Out Analyse“, etc.
Der dritte Schritt ist Kommunikation. Die Methodiken müssen dem gesamten Team bekannt sein. Dies könnte durch interne Schulungen, Dokumentationen oder Workshops geschehen.
Der vierte Schritt ist Iteration. Methodiken sollten nicht in Stein gemeißelt sein. Wenn das Team Verbesserungen entdeckt, sollten diese dokumentiert und integriert werden.
Der fünfte Schritt ist Qualitätskontrolle. Es sollte ein System geben, um sicherzustellen, dass Methodiken befolgt werden. Code Reviews oder regelmäßige Audits können dies umsetzen.
Der sechste Schritt ist Feedback. Clients sollten Feedback geben können. Dieses Feedback sollte in die Verbesserung der Methodiken fließen.
Agenturen können auch externe Ressourcen nutzen. Webinare, Artikel und Best Practice Dokumentationen anderer Agenturen (speziell von otago) können als Startpunkt dienen.
Welche Budget-Fragen sollten Agenturen bei der GEO-Implementierung planen?
Die größten Kosten sind Personalkosten. Schulung von Mitarbeitenden ist teuer. Externe Schulung, interne Trainers-Zeit, alle erfordern Budget.
Die zweite Kostengruppe ist externe Beratung und Training. Wenn eine Agentur von Experten lernen möchte, müssen diese bezahlt werden. KI-Workshops von otago oder anderen Spezialisten kosten Geld.
Die dritte Kostengruppe ist Tooling. Spezialisierte Monitoring-Tools, Query-Analyse-Tools und andere Software erfordern Abonnements. Dies läppert sich schnell.
Die vierte Kostengruppe ist Opportunitätskosten. Die Zeit, die Mitarbeitende in Schulung und Pilotprojekten verbringen, könnte sonst für billbare Stunden genutzt werden. Dies ist nicht sichtbar in Rechnungen, aber real in Profitabilität.
Die fünfte Kostengruppe ist mögliche Fehler. Nicht alle Pilotprojekte funktionieren. Dies ist Lernkosten, aber es kostet Geld.
Ein realistisches Budget für eine Agentur mit fünf Personen könnte folgendermaßen aussehen: Schulung und Training 5000 bis 15.000 Euro, Tools 100 bis 300 Euro monatlich, externe Beratung 3000 bis 10.000 Euro, Opportunitätskosten schwer zu quantifizieren aber bedeutsam.
Über zwölf Monate könnte dies 15.000 bis 50.000 Euro sein. Dies ist eine signifikante Investition, aber für eine Agentur, die den Markt gestalten will, notwendig.
Wie koordinieren Agenturen die Kommunikation zwischen Kunden und ihren neuen GEO-Teams?
Transparenz ist hier zentral. Clients sollten verstehen, was GEO ist und warum es wertvoll ist. Dies sollte früh kommuniziert werden, nicht erst, wenn etwas Konkretes vorgeschlagen wird.
Eine gute Strategie ist ein Educate-First-Ansatz. Agenturen bieten Clients zunächst Bildung an. Ein Webinar oder ein Workshop hilft dem Client, Sprachmodelle und deren Potenzial zu verstehen.
Dann folgt die Proposition. „Basierend auf diesem Verständnis, hier ist, was wir für Sie machen könnten.“
Bei der Umsetzung sollte es regelmäßige Updates geben. Weekly oder monatliche Meetings sollten über Fortschritt, Erkenntnisse und nächste Schritte sprechen.
Reporting sollte verständlich sein. Nicht technischer Jargon, sondern Business-Sprache. „Ihre Website wird in 35 Prozent der KI-generierten Antworten für dieses Keyword zitiert, das ist eine Steigerung von 15 Prozent in den letzten zwei Monaten.“
Es sollte klare Ownership geben. Ein bestimmter Kontaktpunkt bei der Agentur sollte für GEO-Fragen zuständig sein. Dies vermeidet Verwirrung.
Feedback-Mechanismen sollten existieren. Der Client sollte problemlos Fragen stellen oder Bedenken äußern können.
Häufige Missverständnisse Rund um GEO
Missverständnis 1: GEO ersetzt SEO
Dies ist falsch. GEO baut auf SEO auf. Ohne gute SEO, keine gute GEO. Ein Client mit schlecht optimierter Website wird von GEO nicht profitieren.
Die richtige Perspektive ist: SEO ist das Fundament. GEO ist die nächste Ebene. Beide zusammen schaffen Erfolg.
Missverständnis 2: GEO funktioniert sofort
Dies ist falsch. GEO braucht Zeit, genau wie SEO. Eine Website, die heute GEO-optimiert wird, wird nicht morgen in allen KI-Systemen prominent sein.
Es dauert typischerweise zwei bis drei Monate, bis erste Effekte sichtbar sind. Nach sechs bis neun Monaten sollten signifikante Ergebnisse da sein.
Missverständnis 3: Mit GEO ist SEO nicht mehr nötig
Dies ist dangerlich falsch. SEO ist fundamentaler denn je. Viele Nutzer werden noch lange klassische Suche verwenden. Wer bei beiden dominiert, gewinnt.
Missverständnis 4: Alle Agenturen brauchen GEO sofort
Dies ist übertrieben. Für manche Agenturen ist GEO noch nicht prioritär. Eine Agentur, die nur lokale kleine Clients hat, könnte mit SEO noch ausreichend erfolgreich sein.
Aber für Agenturen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen und B2B- oder breitere Märkte bedienen, ist GEO schnell notwendig.
Missverständnis 5: GEO ist nur für große Tech-Unternehmen
Dies ist falsch. GEO hat Nutzen für praktisch alle Websites. Ein lokales Handwerk-Unternehmen profitiert, wenn seine Website in KI-Antworten prominent zitiert wird.
Missverständnis 6: Mit GEO verdienen alle Agenturen viel Geld
Dies ist naiv. GEO ist ein weiterer Service. Nicht alle Clients zahlen dafür. Die Margen sind nicht automatisch höher.
Was wahr ist: Agenturen, die GEO früh gut machen, können Premium-Preise verlangen und langfristigere Kundenbeziehungen aufbauen.
Weitere Praktische Fragen
Wie finden Agenturen die richtigen ersten Mitarbeitenden für GEO-Rollen?
Dies ist schwierig, weil echte GEO-Erfahrung noch selten ist. Es gibt keine große Pool von GEO-Profis zum Einstellen.
Der beste Ansatz ist, SEO-Experten zu schulen. Ein Senior-SEO-Manager mit mehreren Jahren Erfahrung kann in wenigen Monaten zu einem GEO-Expert werden.
Die Qualifikationen, auf die man achten sollte: Tiefe SEO-Erfahrung (mindestens drei Jahre), analytisches Denken, Neugier und Lernfähigkeit, Vertrautheit mit Python oder anderen Programmiersprachen (hilfreich aber nicht notwendig), Verständnis für KI und Sprachmodelle.
Beim Interview sollten Agenturen tiefe Fragen stellen. „Wie würdest du eine Query Fan Out Analyse durchführen?“ oder „Wie haben sich Sprachmodelle entwickelt?“ helfen zu verstehen, ob jemand wirklich verstanden hat, worum es geht.
Für eine erste Person könnte es auch wertvoll sein, externe Consultants zu mieten, die dann eine neue interne Person schulen können.
Sollten Agenturen GEO als separates Angebot oder als integriert in SEO-Services anbieten?
Beide Modelle funktionieren. Das richtige hängt vom Markt der Agentur ab.
Für große Corporate Clients mit großen Budgets könnte ein separates GEO-Angebot sinnvoll sein. Dies ermöglicht höhere Preise und klarere Differenzierung.
Für mittelständische Clients könnte ein integriertes Modell besser sein. Dies ist simpler zu verstehen und zu verkaufen.
Ein hybrider Ansatz könnte auch sinnvoll sein: Basis-GEO ist in SEO-Services integriert. Advanced GEO-Services sind extra.
Wie lange sollte eine Agentur geduldig sein, bevor sie GEO-Erfolge erwartet?
Sechs Monate ist ein realistischer Zeithorizont für erste signifikante Ergebnisse. Drei Monate ist absolutes Minimum.
Aber das hängt von vielen Faktoren ab. Ein Projekt in einem wettbewerbsarmen Nische könnte schneller Ergebnisse bringen. Ein Projekt in hochkompetitivem Nische könnte länger brauchen.
Agenturen sollten mit Clients klare Erwartungen setzen. „Wir erwarten, dass wir in drei Monaten erste Signale sehen. Nach sechs Monaten sollten wir deutliche Ergebnisse haben.“
Wie können Agenturen ihre GEO-Expertise nach außen kommunizieren und damit neue Clients gewinnen?
Fallstudien sind das beste Werkzeug. Eine Agentur sollte ihre Erfolgs-Geschichten dokumentieren und veröffentlichen. „Wie wir die Präsenz eines Clients in AI-Systemen um 150% erhöht haben.“
Inhalts-Marketing hilft. Blog-Artikel, Whitepaper und Webinare über GEO zeigen Expertise.
Speaking bei Konferenzen ist wertvoll. Ein Mitarbeiter, der über GEO spricht, etabliert die Agentur als Thought Leader.
Kundenstimmen sind wertvoll. Testimonials von begeisterten Clients sind überzeugender als alles, was die Agentur selbst sagt.
KI-Workshops sind ein großartiges Lead-Generation-Tool. Wenn eine Agentur kostenlose oder günstige Workshops anbietet, lernen potenzielle Clients das Unternehmen kennen.
PR und Media sind wertvoll. Artikel in Branchenpublikationen über GEO helfen mit Sichtbarkeit.
Networking ist zentral. Agenturen sollten bei Konferenzen, Treffen und Online-Communities präsent sein, um andere Agenturen und potenzielle Clients zu treffen.
Abschließende Gedanken
GEO ist eine Transformation für österreichische Agenturen. Sie müssen ihre Teams schulen, ihre Prozesse anpassen und ihre Strategien überdenken.
Dies ist eine Investition, aber auch eine Chance. Agenturen, die früh Excellence in GEO erreichen, werden Marktführer. Sie werden Premium-Preise verlangen können und tiefere Kundenbeziehungen aufbauen.
Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Eine Agentur sollte nicht versuchen, alles gleichzeitig zu perfektionieren. Sie sollte mit Schulung von einer oder zwei Personen beginnen, ein Pilotprojekt durchführen, lernen und dann skalieren.
Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck und alle anderen österreichischen Städte haben das Potenzial, zu GEO-Hubs zu werden. Mit dem richtigen Fokus und der richtigen Investition können österreichische Agenturen weltweit führend sein.
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