Es ist so selbstverständlich wie nur irgendwas: Wir öffnen morgens unsere Augen und nehmen optisch irgendetwas wahr. Zugegeben, meistens ist das der Wecker, den wir ausstellen, bevor wir aufstehen. Dann fällt unser Blick auf die Uhrzeit und wir wissen, dass wir aufstehen müssen. Was aber hat all das mit den Augen zu tun? Etwas ganz Entscheidendes: es geht um die Selbstverständlichkeit, mit der wir all diese Dinge tun. Und das setzt sich tagsüber fort. Wir brauchen unser Augenlicht für die Arbeit, die Lektüre, das Fernsehen und natürlich für das Lesen der neuesten Mitteilungen und Nachrichten auf unseren Smartphones. Dass wir gut sehen können, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Doch irgendwann im Leben ändert sich das, bei einigen früher, bei anderen später.
Sicher, der Verlust der Sehschärfe kann durch eine Sehhilfe aufgefangen werden. Erste Anzeichen dafür können diffuse Kopfschmerzen sein (das Gehirn hat immer mehr Mühe, die unzureichenden Informationen, die vom Auge kommen, umzusetzen). Die bessere Möglichkeit ist es aber, die Linsen im Auge von Experten wie Dr. Derhartunian untersuchen zu lassen (Praxen gibt es in Wien, Linz und Zürich). Weitere Hinweise sind auf den Websites www.eyelaser.at oder www.eyelaser.ch einzusehen, zudem finden regelmäßig Infoabende statt, die ebenfalls auf den Homepages der Praxen angekündigt werden.